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Die Bläserklassen gaben ein kleines Sommerkonzert

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13. Juni 2025

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Die Bläserklassen 5b und 6b lieferten kurz vor den Sommerferien unter der Leitung ihrer Musiklehrer Lea Thelen, Martin Knüvener und Stephan König einen überzeugenden Auftritt während des Grillfestes ihrer Musikklassen. Ein breites Spektrum an Spielstücken hatten die beiden Klassen in ihrem Programm. Dass die Bläserklassen außerdem einen schönen Chor bilden können, bewiesen sie mit dem Song „Weil wir sind“ und dem Lied „Dein Hurra“ von Bosse. Ein recht wohlverdienter Applaus der zahlreich erschienenen Eltern, Großeltern, Geschwister und Mitschüler war der Lohn für die engagierte Aufführung. Die Klasse 6b zeigte außerdem ihr Können in anspruchsvollen Musikstücken, die die jüngeren Mitschülerinnen und Mitschüler der 5b noch nicht spielen können-ein Ausblick darauf, was im kommenden Schuljahr auf sie wartet. Die Klassenlehrerin der 6b, Frau Neugebauer, zeigte sich beeindruckt von den Fortschritten ihrer Klasse: „Es ist toll zu sehen, wie viel Freude die Kinder am Musizieren haben und wie sehr sie in diesem Jahr gewachsen sind-musikalisch und als Gemeinschaft.“ Frau Schricker, die für die Orientierungsstufen 5 und 6 zuständig ist, lobte die Vorzüge des schulischen Musizierens und zeigte sich begeistert von der großartigen Gemeinschaftsleistung, die sich etwa in der souveränen Wahrnehmung der Musiker untereinander zeigte. Die Kinder der Bläserklassen haben die Möglichkeit, bei dem auf 2 Jahre angelegten Unterrichtskonzept im regulären Musikunterricht ein Instrument sowie Grundlagen des Instrumental- und Ensemblespiels zu erlernen. Die Instrumentierung der Bläserklassen ist reichhaltig: Querflöte, Klarinette, Altsaxophon, Tenorsaxophon, Trompete, Tuba, Posaune und Euphonium kommen in der Bläserklasse zum Einsatz. Höhepunkte der Bläserklassen 5b und 6b waren in diesem Schuljahr Konzerte im Altenheim in Ahrweiler, ein Auftritt in der Hocheifelhalle für die Grundschule und das große Weihnachtskonzert in der katholischen Kirche. Für die Bläserklasse 5b und den Schulchor folgt noch ein Auftritt in der SAP Arena in Mannheim, wo die Klasse gemeinsam mit Schülern anderer Schulen einen großen Chor bilden und ein großes Konzert mit Live-Band zum Thema „Ich bin, weil wir sind“ aufführen wird.

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Klassenfahrt der 11G und 11W nach Worriken – Sportlich, abwechslungsreich und gemeinschaftlich

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12. Juni 2025

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Zum Ende des Schuljahres machten sich die Klassen 11G (Gesundheit) und 11W (Wirtschaft) gemeinsam auf den Weg ins Sportcamp Worriken in Belgien. Begleitet wurden die 19 Schüler:innen von Frau Schöning und Frau Schroers.

An zwei aktiven Tagen stand sportliche Vielfalt auf dem Programm: Am ersten Tag probierten sich die Schüler:innen in Beachvolleyball, Beachsoccer, Tennis und Swing-Golf aus – ein abwechslungsreicher Mix, der sowohl Teamgeist als auch sportliche Ausdauer forderte.

Der zweite Tag begann mit einer Kanutour auf dem nahegelegenen See. Hier waren Koordination und Zusammenarbeit gefragt – und der Spaß kam dabei nicht zu kurz. Am Nachmittag wartete ein echtes Highlight auf die Gruppe: der Hochseilgarten. Dort konnten sich alle an verschiedenen Stationen in luftiger Höhe ausprobieren und gegenseitig unterstützen – für viele eine tolle Herausforderung mit echtem Gemeinschaftsgefühl.

Am letzten Abend kamen alle noch einmal zu einem gemeinsamen Essen zusammen – der perfekte Abschluss für zwei bewegte, abwechslungsreiche und verbindende Tage.

Untergebracht waren die Schüler:innen in kleinen Häuschen mit bis zu fünf Personen, in denen sie sich selbst versorgten – eine Erfahrung, die sowohl Eigenverantwortung als auch Gemeinschaftsgefühl stärkte.

Mit vielen neuen Eindrücken, etwas Muskelkater und einem Lächeln im Gesicht ging es schließlich im Reisebus zurück – im Gepäck jede Menge schöner Erinnerungen an eine rundum gelungene Klassenfahrt.

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In München sagt man o´zapft is!

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06. Juni 2025

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Die Abschlussfahrt unserer Klasse 10.1 mit den Lehrkräften Frau Pusic und Frau Hupperich-Hoffmann ging in diesem Schuljahr nach München. Nach einer pünktlichen Abfahrt in Remagen erreichten sie planmäßig den Hauptbahnhof der Hauptstadt Bayerns. Der erste Tag wurde genutzt, um die Zimmer zu beziehen, den ersten Stadtbummel zu erledigen und das Hofbräuhaus kennenzulernen.

Am nächsten Tag zeigte und erklärte eine Stadtführerin manche Sehenswürdigkeiten, wie z.B den alten Peter, die erste Kirche Münchens, oder auch die Frauenkirche, in der der Teufel vor Wut über die Helligkeit in dem Gebäude feste auf den Boden gestampft hatte.

Natürlich bekamen die SchülerInnen auch Tipps zu Einkaufspassagen, die später sofort ausprobiert wurden. Anschließend ging es mit U- und S-Bahn zu der Bavaria Filmstadt. Mit einer Fläche von 300.000 Quadratmetern und einem mehr als 100jährigem Bestehen ist sie das größte Filmstudio auf dem europäischen Kontinent. Während der Führung über das Gelände wurde z.B. erklärt und mit den Schülern ausprobiert, wie der Greenscreen funktioniert.

Kulissen der Filme „Jim Knopf und die wilde 13“, „Das Kanu des Manitu“, „Fack ju Göhte“ wurden besichtigt, und die Schüler durften durch das nachgebaute U-Boot klettern, in dem wochenlang „Das Boot“ mit über 40 Schauspielern gedreht worden war.

Der Mittwoch wurde genutzt, um das Deutsche Museum und das BMW- Museum zu besuchen. Zwischendurch durften die SchülerInnen in Kleingruppen die Stadt unsicher machen, bummeln oder einfach nur in ihrem Hotel Augustin in der Nähe der Theresienwiese ausruhen.

Am letzten Tag besuchte die Klasse die Gedenkstätte in Dachau. In der Zeit des Nationalsozialismus war dort auf dem Gelände einer stillgelegten Pulverfabrik ein Konzentrationslager als Häftling- und Arbeitslager für politische Gegner und später für Menschen aus aller Welt errichtet worden. Zunächst erhielt man einen Überblick in Form eines Films, in dem u.a. Originalbilder der Befreiung durch die Amerikaner gezeigt wurden. Während der anschließenden Führung gingen die SchülerInnen einen Teil des Weges, den auch die Insassen des KZ gehen mussten - durch die Türmit der Aufschrift „Arbeit macht frei“, über den Apellplatz, zu den Zaunanlagen, durch nachgebaute Baracken, zu den Einzelzellen bis hin zu den Gebäuden, in denen sich die Häftlinge entkleiden mussten, um anschließend im „Brausebad“ getötet zu werden und direkt daneben im Krematorium verbrannt zu werden. Nach diesen interessanten aber auch berührenden Eindrücken verließ die Klasse Dachau wieder und traf sich erst abends wieder.

Das gemeinsame Abendessen im Hard Rock Café bildete den Abschluss der Klassenfahrt. Am nächsten Morgen, an dem noch hektisch Pfand zurückgebracht und die Hotelzimmer wieder in einen brauchbaren Zustand zurückverwandelt wurde, musste die 10.1 ihre liebgewordene Bleibe wieder verlassen. Die Zugfahrt verlief planmäßig und die SchülerInnen kamen müde aber mit vielen schönen Erinnerungen an die Klassenfahrt wieder in Remagen an.

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„Dit war ne jute Fahrt“ - eine Klassenfahrt nach Berlin

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06. Juni 2025

 

Die Reise der Klasse 10.2 mit Frau Reif und Herrn Schlich begann mit viel Vorfreude und Neugier auf das, was uns in der deutschen Hauptstadt erwartete. Im Berlin Story Bunker besuchten wir mehrere Ausstellungen, die die Geschichte Deutschlands vom Aufstieg der Nationalsozialisten bis in die Gegenwart eindrucksvoll darstellen.

Auch der Bundesrat stand auf dem Programm. Dort erfuhren wir, wie Gesetze in Deutschland entstehen und wie die Bundesländer am politischen Prozess mitwirken. In einem Rollenspiel konnten wir selbst in die Rolle von Politikerinnen und Politikern schlüpfen und über ein mögliches Gesetz diskutieren.

Einen besonders ernsten und nachdenklichen Moment erlebten wir beim Besuch des ehemaligen Konzentrationslagers Sachsenhausen in Oranienburg. Die Führung über das Gelände war sehr eindrucksvoll und hat uns allen deutlich gemacht, wie wichtig das Erinnern an die Verbrechen des Nationalsozialismus ist.

Der Besuch des Olympiastadions war das sportliche Highlight. Dort erhielten wir spannende Einblicke hinter die Kulissen – vom Spielfeldrand bis in die Spielerkabinen. Auch die Geschichte des Stadions, insbesondere im Zusammenhang mit den Olympischen Spielen 1936, wurde uns nähergebracht.

Am Abend stärkten wir uns im bekannten Hard Rock Café Berlin mit leckeren Burgern und genossen die besondere Atmosphäre zwischen Gitarren und Rock’n’Roll-Erinnerungsstücken.

Neben diesen großen Programmpunkten unternahmen wir immer wieder kleine Sightseeing-Touren. Die Schülerinnen und Schüler hielten jeweils kurze Präsentationen zu bekannten Sehenswürdigkeiten.

Diese Klassenfahrt war für uns alle eine tolle Mischung aus Geschichte, Politik, Kultur und Spaß. Berlin hat uns begeistert – und wir sind mit vielen neuen Eindrücken und einem gestärkten Gemeinschaftsgefühl zurückgekehrt.

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